Freitag, November 25, 2011

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Ich möchte hier nach unserer ZIM-Konferenz auf eine weitere "Innovationsschmiede"
aufmerksam machen:

Wenn es um den Automotive-Sektor geht, denke ich immer an die Veranstaltungen unseres
Kooperationspartners NoAE (Network of Automotive Excellence). 

Nun ist es wieder soweit: Der Final Call zum aktuellen Innovationswettbewerb:

Schirmherr des Innovationsprojektes ist Herr Dr. Philip Rösler, Minister der für

Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland. Die Botschaften
von Canada und den Niederlanden oder das Ministerium für Wirtschaft und
Innovationen aus Dänemark unterstützen das Projekt ebenfalls.

Zahlreiche
Industrie-
und
Handelskammern,
Außenhandelskammern
und Wirtschaftsförderungen laden aus mehr als 15 Ländern laden zur
Zusammenarbeit ein.

Der NoAE Innovations-Wettbewerb wird seit 2007 jedes Jahr neu
ausgeschrieben: Im Jahr 2010 haben sich über 400 Firmen, Hochschulen,
Forschungseinrichtungen, Gründer und Erfinder aus 23 Ländern beteiligt.

Im Network of Automotive Excellence arbeiten Automobilhersteller, Zulieferer,
Entwicklungspartner und Forschungseinrichtungen und Partner aus den
Mobilitätsbranchen in kleinen oder größeren Projekten zusammen.

In der Jury 2011 sind Innovationsmanager von Automobilherstellern, namhaften
Zulieferern, Innovations-Experten und neuerdings auch Experten von Airbus,
Boeing, Bombardier, Lufthansa Technik und Siemens vertreten.

Gesucht werden 2011 Innovationen in vier Hauptthemenfelder, die für die drei
Mobilitätsbranchen von besonderer Bedeutung sind:

Powertrain und Elektrifizierung 

Kommunikation und Mobilität

Material und Manufacturing/Produktion

Design und Interieur

Aufgerufen sind alle Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Gründer und
Innovatoren, die zu den vier Themen-Clustern Beiträge leisten können.

Die Innovations-Champions werden bis Anfang Februar 2012 von der Jury
ermittelt und erhalten eine dreifache Unterstützung:

(1)
ONLINE-Präsentation als Innovations-Champions für die Dauer eines
Jahres im auf in einer internationalen Innovations-Community mit
Kontaktherstellung in 20 Länder.
(2)
LIVE-Präsenation auf einer internationalen Tagung mit Kontakten
zur Jury und Vertretern aus 20 Ländern am 18. April 2012 auf dem
Messegelände in Düsseldorf/Germany. Diese Veranstaltung findet 2012
ebenfalls bereits zum 5. Male statt und steht unter dem Arbeitstitel:
„Von Ideen und Innovationen zu internationalen Kooperationen
und Projekten“.
(3)SUPPORT: Außerdem unterstützt NoAE für die Dauer eines Jahres, damit
aus Ideen bzw. Innovationen Projekte werden.

Der Wettbewerb läuft bis 31. Dezember 2011 - die Eingabe der Innovationen ist
einfach und über die Plattform www.noae.com möglich. Hier geht es direkt zur

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Donnerstag, November 24, 2011

Ich habe in die Zukunft geblickt - ZIM Konferenz

Wenn irgendwie möglich, folge ich jeden Morgen den aktuellen Tech News auf diversen Blogs. Meine Twitterfollower (@arachno) kennen hier sicher bereits meine Interessen und Vorlieben für StartUps, Web und Softwareentwicklung. Auch kleine Ausflüge in die Robotik und weitere Zukunftsthemen finden sich dort wieder.

Es ist aber ein gewaltiger Unterschied, selbst dabei zu sein.

Gestern fand die erste ZIM-Konferenz in Karlsruhe in den Räumlichkeiten der Pickert & Partner GmbH statt.

Ziel dieser Konferenz war nicht die Vermarktung von ZIM (die meisten Teilnehmer waren ja bereits mit dem Thema in Kontakt). Ziel des Veranstalters war, ein Netzwerk der beteiligten Firmen zu initiieren, auf das der rege Austausch unter durchgängig sehr innovativen Firmen zum Erfolg der zu entwickelnden Produkte beitrage und vielleicht sogar neue Ideen aus diesem Austausch entstehen, die wiederum den Förderkriterien von ZIM entsprechen.

ZIM, das Förderprogramm des BMWI für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), ist ein auf den Mittelstand zugeschnittenes Programm, das die Risiken bei Neuentwicklungen tragbarer gestalten soll. Dies tut es in Form von finanziellen Zuschüssen zu dem in Forschungs- und Entwicklungsprojekten entstehenden Personaleinsatz.

Was ein solch intelligentes Förderinstrument zu initiieren in der Lage ist, zeigte die Konferenz an 4 ausführlicheren und weiteren vier kürzer gehaltenen Vorstellungen.

Hier war alles zu finden, was vielversprechende Ausblicke in die Zukunft erlaubt. Bilderkennung im Industrie- und Medizinbereich, Softwaregeneratoren für Business- und Capture Apps, Middleware für Content- und MPORG (Mulitplayer Online Rollplaying Games) bis hin zu Compliance- und Risikothemen.

Leider darf ich hier nicht in die Tiefe gehen, da es sich um wirkliche Innovationen handelt, denen (noch) ein wenig Schutz vor der Öffentlichkeit gut ansteht.
Die Firmen mögen selbst entscheiden, wann der Schritt in diese Öffentlichkeit sinnvoll ist.

Fazit

Mir ist ein vielen Projekten gemeinsames Muster aufgefallen:
Da fast alle präsentierenden Firmen über jahrelange Kundenkontakte und enormes KnowHow in ihrer Branche verfügten, sind aus den Anforderungen der Kundenprojekte Ideen entstanden, die auf das Thema "konfigurieren statt programmieren" abzielen. Die Entwicklung von Hard- und Software für jede einzelne Ausprägung der Kundenwünsche ist sehr teuer und für KMU nicht oder nur schwer zu leisten. Daher ist die Tendenz zu konfigurier- und generierbaren Lösungen der logische Schluss für dieses Problem.

Alle Beteiligten fanden die Vorträge spannend, haben interessante Themen in den großzügig bemessenen Pausen diskutiert und sich sehr lobend über den freundlichen Empfang, das Ambiente und das hervorragende Catering des Gastgebers Pickert & Partner GmbH geäußert.

Mein Blick in die Zukunft vermag auch schon die nächste Konferenz vorauszusehen.

Die zweite ZIM-Konferenz wird am 25.04.2012 (das ist gar nicht mehr so weit weg, wie es sich anhört) bei der all4net GmbH in Darmstadt stattfinden.
Ich habe mir den Termin schon geblockt.

Disclaimer: Bei dreien dieser Unternehmen bin ich beratend zum Thema ZIM tätig (siehe hier). Daher ist meine Begeisterung für das, was da entsteht sicher gut zu verstehen.

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Freitag, November 11, 2011

Qualifizierung zum Nachhaltigkeitsbeauftragten für KMU

Nachhaltigkeit halte ich für ein zunehmend spannenderes Thema. Finde allerdings oft den tatsächlichen Nachweis dieser Eigenschaft für schwierig bis unmöglich.

Einige kleine, innovative Firmen tun sich durch eigene Wege und Ideen in dieser Richtung hervor.

Wer hier für das eigene Umfeld Handlungsbedarf sieht sollte sich das folgende Angebot einmal näher anschauen:

Das Ausbildungsprogramm

Qualifizierung zum Nachhaltigkeitsbeauftragten

das Heiko Herrmann in Zusammenarbeit mit dem EIAB - Europäisches Institut für Arbeitsbeziehungen e.V. (bitte nicht von der Optik der Website abschrecken lassen) - initiiert hat.

Behandelt werden dabei die Themen Nachhaltigkeitsstrategie, Unternehmenskultur, Supply Chain usw. 
Dieses Projekt wird durch den

Esf

europäischen Sozialfond und das

Logo_hessen

Land Hessen

gefördert und ist bis auf die Teilnahme an 6x2 Präsenzveranstaltungen kostenfrei.

Der überwiegende Teil der Weiterbildung erfolgt durch ein Fernstudium. Arbeitsbücher werden zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer/innen müssen jedoch in hessischen KMU angestellt sein (auch ein angestellter Geschäftsführer kann teilnehmen, nicht jedoch der Inhaber).

Beginn in der ersten Jahreshälfte 2012 in der Fachhochschule in Dieburg.

Interessenten können sich bei mir oder Herrn Herrmann melden.

Infoblatt Nachhaltigkeitsbeauftragter Stand 7 2011.pdf Download this file

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Freitag, November 04, 2011

Neue Funktion bei Xing: Lunchtermine

Xing scheint einen Schwerpunkt auf Events und deren Organisation zu legen.

Seit ein paar Tagen findet man unter dem Menüpunkt "Events" eine neue Funktion: Lunchtermin

Hier kann man in drei einfachen Schritten mit seinen Kontakten eine Verabredung zum Essen organisieren.
Die Integration mit Qype sieht sehr gelungen aus. Es werden Restaurants und Gaststätten in der Nähe des Organisierenden zur Auswahl angeboten (man kann auch eigene Adressen angeben).

Das werde ich doch beim nächsten Lunchtermin einmal ausprobieren.

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Gründergeschichte

GymZap bringt das Fitness-Studio in's eigene Wohnzimmer.

Die interessante, ausführliche Geschichte dazu enthält einige, meiner Ansicht nach typischen, Details einer Gründerstory.

Fazit: Team, Idee und Ausführung bedürfen ständiger Anpassungen, um erfolgreich zu sein.

Ich drücke die Daumen.

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Bergsträßer Rotweinforum am Sonntag 06.11.2011

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Bergstraße trifft Bio-Winzer 

Weinkönigin Melanie  Hillenbrand  eröffnet  sechstes Bergsträßer Rotweinforum  

„Bergstraße trifft Bio-Winzer “ unter diesem Motto steht das zum sechsten Mal stattfindende Rotweinforum im Jahr 2011. Der Rheinhessische Bio-Winzer Geheimrat Schnell und sein Bergsträßer Partner Gernold Hartmann werden zusammen mit anderen Kollegen am kommenden Sonntag  Ihre Rotweine in der Weingalerie Spundloch vorstellen.

Melanie Hillenbrand, die amtierende Bergsträßer Gebietsweinkönigin, wird das Rotweinforum um 14 Uhr eröffnen. Von der gesamten Bergstraße und Umgebung - von Groß-Umstadt bis nach Heidelberg - kommen die edlen roten Tropfen,  welche die Besucher am Sonntag, 6. November zwischen 14 und 20 Uhr kostenlos probieren können. Vor der Tür fährt für alle, die den Wein nicht nur probieren sondern auch trinken, die Buslinie  669 Bickenbach-Heppenheim.

Rotweine aus Hessen, Baden und Rheinhessen

Genussmenschen, Weinliebhaber und Neugierige kommen in Kontakt mit den Erzeugern. Sie können die Weine vor Ort probieren und direkt vom Winzer kaufen. Dabei ist es möglich, sich über die Rebsorten, den Jahrgang 2010 und seine Vorläufer mit den Herstellern austauschen. Während der Weißwein schon immer  ein Aushängeschild der Bergstraße ist, hat sich der Rotwein in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. So unterschiedlich wie die Roten schmecken, so unterschiedlich ist auch ihr Ausbau: ob im Stahltank oder im Barrique. Die hessischen und badischen Winzer bieten eine große Sortenvielfalt, wie das Rotweinforum beweisen wird.

Schokolade und Häppchen als Zusatzangebot

Mit einer Pralinen- und Schokoladenpräsentation macht die Firma Läderach den Gästen  Appetit aufs Naschen. Zwischen 15 und 19 Uhr wird zu jeder vollen Stunde eine kostenlose Pralinenprobe angeboten. Wer es lieber herzhaft mag, bestellt sich beim Spundloch-Team  Häppchen, wie feine französische Rohmilchkäse und Pasteten.  .

Kunstausstellung mit Bildern von Susanne Böhn zum Thema „Der Feind in Dir“ 

Zu sehen und zu bewundern gibt es außerdem die Werke von Susanne Böhm unter dem Thema „Der Fein in Dir“.  Als Künstlerin und Ökonomin beschäftigt sich Susanne Böhm mit dem Zeitgeschehen und den wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge sowie deren Problematiken.

Das Bergsträßer Rotweinforum ist für alle Interessierten am Sonntag, 6. November 2011  von 14 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt und die Weinproben und Pralinenverkostungen sind kostenfrei. 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Weingalerie Spundloch, Darmstädter Str. 123, 64625 Bensheim Tel. 06251 65748, www.weingalerie-spundloch.de, e-mail. Spundloch@t-online.de

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