Das Thema ist wohl in Japan, der weltweiten Spielwiese für technische Neuheiten, schon weit verbreitet. Aber auch in Deutschland nimmt die Verbreitung zu.
Wenn Sie z.B. in einer Zeitschrift ein merkwürdig anmutendes Gebilde, wie das folgende bemerken,
handelt es sich um einen
QR-Code. "QR" steht hier für "Quick Response", also "schnelle Antwort".
Dieser Code ist für Computer sehr schnell und sehr sicher zu entschlüsseln.
Ursprünglich für die Kennzeichnung von Lagerteilen vorgesehen, entwickelt sich dieser Code langsam aber sicher zur Schnittstelle zwischen "Print" und "Web".
Mit einem zugehörigen Leser, z.B. auf dem iPhone die "App" mit dem bezeichnenden Namen "
QR-App", richten Sie dessen Kamera auf den Code aus und erhalten sehr schnell den decodierten Text des Codes angezeigt. Üblicherweise handelt es sich hier um eine Webadresse, womit der Kreis zwischen der Zeitung(sanzeige) und der zugehörigen Website im Internet geschlossen ist.
Der obige Code deutet übrigens auf unsere Website
http://www.arachno.de (im Echteinsatz würde man natürlich eine Landingpage, wie z.B.
http://www.arachno.de/qrcode, einsetzen, um bei bedarf kontrollieren zu können, wieviele Besucher über den QR-Code zu Ihrer Website gelangen).
Vergessen Sie also bei Ihrem nächsten Printprodukt nicht, die Brücke zum Internet einzubauen.
PS Für das schnelle und unkomplizierte Erstellen eines solchen Codes gibt es einen
Generator im Internet.
Posted via email from Roland's posterous